Heute ist ein schöner Tag, sagte der Dichter und kümmerte sich kein bischen um den knurrenden Magen, den strömenden Regen und die kalte Luft. Heute wollte er glücklich sein, denn er hatte Geburtstag. Auch ein Dichter, dachte er, auch einer wie ich, der Räuber aus Not geworden ist, soll glücklich sein, zumindest an seinem Geburtstag! Kurt zog also los und besorgte sich ein herrliches Brötchen. Sowas hatte er sehr lange nicht gegessen. Das Geld dafür hatte er gespart und trotz großer Not für diesen Tag aufgespart. Der leckere Schinken duftete köstlich und Kurt wollte gerade hineinbeißen, als ein kleiner Hund auf ihn zukam und mit sehnsüchtigem Blick auf das Brötchen starrte. Aha, sagte Kurt, Aha, da geht es dem wohl genauso wie mir, Tja, sagte er und überlegte lange. Der kleine Hund hatte sich artig vor ihn hingesetzt, sah ihn an und wedelte hin und wieder mit dem Schwanz. Er war ganz nass, genau wie Kurt! Oha! jetzt beginnt ein neuer Tag, Heute ist definitiv ein schöner Tag... sagte der große Bär als er den Honigtopf gefunden hatte Er öffnete den Topf und sah hinein... Hoppla! was war das? eine kleine Ameisenschar krabbelte und wimmelte in dem Topf herum und hatte den Honig vollkommen aufgegessen! Der Bär war entsetzt! Wütend! Traurig! Es regnet, aber es ist: ja, ein schöner Tag... OHOHOHO!!!!! es gab ein Geheimniss, aber es wurde veraten, was? Da gibt es heute was zum braten. Ich rieche Menschenfleisch, brüllte die Riesin und leckte sich die Lippen: einen ordentlichen Teller gebratenes Menschenfleisch, Ohohohooooo! Dann stellte sie fest das an dem Menschchen nicht viel drann war, ein mageres Menschen war das! Und so begab es sich.......... Halloooo, ist da jemand? aber das machte dem furchtsamen Räuber an diesem Tag nichts aus, er ginbg ohne zu stolpern oder nachzudenken immer weiter in den Wald hinein. Er wußte, oder dachte, dass am Ende ein kleines Helles Licht sein würde! Und dieses Licht käme von einem Suppentopf her, der über einem Feuerchen lecker schmurgelte. Hmmm, der Duft machte ihn jetzt schon ganz schön hungrig und er begann fieberhaft zu dichten: Ein Topf, nicht zu klein, Herr Gott das muß sein. Mit Würsten und Kohl, das ist was ich hohl! Was für ein Gedicht, dachte er. Ja, bei so einem Gedicht mußte es Warheit werden. \"Ein Topf nicht...\", summte er vor sich hin und stolperte weiter durch das Unterholz. |